Berichte und Video vom CreateCamp 2011 Wien

Am 26./27. März fand das CreateCamp Wien im Raum D / quartier21 statt, bei dem u.a. auch am open3-Projekt DataMaps.eu weitergearbeitet wurde. Während der beiden Tagen wurden bspw. die Vorlagen für alle Gemeinden und Bezirke Österreichs fertiggstellt, die nun teilweise schon auch für die Erstellung von Flächenlandkarten auf DataMaps.eu verwendet werden können:

 

Ein ausführlicher Bericht vom CreateCamp 2011 insgesamt ist im Blog von Clemens Schuster zu finden.

Robert Lender hat ein Video vom CreateCamp 2011 erstellt – vielen Dank auch dafür:

CreateCamp Wien – Slides von DataMaps.eu v2.0

Am 26./27. März 2011 findet im Raum D / quartier21 im Museumsquartier das CreateCamp Wien statt. Das DataMaps.eu-Team wird sich auch dort treffen, um weiter am Projekt zu arbeiten. Jede/n neue/n Mitstreiter/in ist herzlich willkommen! Anbei die Slides zum Status quo und mit Vorschau auf Version 2.0:

Medienspiegel

Tweets from Beth Simone Noveck, former United States deputy chief technology officer for open government and leader of President Obama‘s Open Government Initiative about ubahnaufzug.at:

Weitere Medienberichte:

Veranstaltungshinweis: Stadtdialog Salzburg „Open Government – Satansbraten oder Allheilmittel?

Donnerstag, 17. März · 18:00 – 20:00 Uhr
Schloss Mirabell, Pegasus-Zimm, Salzburg

Transparenz etabliert sich als neuer politischer Wert, Daten sind der neue Rohstoff politischer und gesellschaftlicher Diskurse. Die einen „leaken“ Dokumente, andere erfüllen neue Entscheidungsprozesse durch öffentlich zugängliche Daten mit neuem Spin! „Open Government“ ist ein Synonym für die Öffnung von Regierung und Verwaltung gegenüber der Bevölkerung und der Wirtschaft. Dies trägt bei zu mehr Transparenz, zu mehr Teilhabe, zu einer intensiveren Zusammenarbeit, zu mehr Innovation und zu einer Stärkung gemeinschaftlicher Belange.

Fragen wie

  • Braucht Open Government neue Regeln?
  • Welche Daten können überhaupt „geöffnet“ werden?
  • Welche „Apps“ wären für Salzburg spannend?
  • Steigt mit der Offenheit von Daten der politische Diskurs?

diskutieren an diesem Abend verschiedene ExpertInnen und beleuchten die Situation konkret für Salzburg.

Im Gesprach:

  • David Röthler, Web-Experte
  • Ursula Maier-Rabler, Academic Director, ICT&S Center, University of Salzburg
  • Martin Herfurt, Geschäftsführer „toothR“
  • Stefan Pawel, Projektleiter Open Commons Region Linz

Moderation: Alexandra Schmidt (BeauftragtenCenter)

Im Anschluss Gelegenheit zum Austausch bei erfrischenden Getränken.

Wir ersuchen um Anmeldung unter Tel. 0662 / 8072-2046
e-Mail: stadtdialoge@stadt-salzburg.at

Update 16.3.2011:
es wird auch einen Livestream geben:  http://proj.adobeconnect.com/live/

Quelle: Facebook via @DavidRoethler

Ministerrat gibt Startschuss für Internet-Offensive in Österreich

Auszug aus der ots-Meldung der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH vom 25.2.2011:

Das Kompetenzzentrum Internetgesellschaft legte der Bundesregierung den ersten Prioritätenkatalog zu Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) 2011 vor. Dieser wurde im Ministerrat am 22. Februar 2011 einstimmig angenommen, damit ist der Startschuss für die weitere Analyse und Umsetzung gegeben.
[…]
Diese Projekte werden von der öffentlichen Verwaltung gemeinsam mit der Wirtschaft, den Interessenvertretungen und anderen Stakeholdern abgearbeitet. Wesentliches Ziel dabei ist: Die österreichische Wirtschaft soll im internationalen Wettbewerb gestärkt und die Bildungschancen junger Menschen sollen nachhaltig verbessert werden.
[…]
Alle sechs Monate wird das Kompetenzzentrum der Bundesregierung Prioritäten und Fortschrittsberichte im Bereich der Kommunikations- und Informationstechnologien vorlegen.
[…]

Punkt 5 von 14 aus dem Prioritätenkatalog:

Öffentliche Verwaltung – öffentliche Daten
Eine ausgewogene Lösung zwischen genereller Freigabe von Daten und Bewahrung der Interessen der Verwaltung ist im Rahmen von Open Government zu entwickeln. Einige attraktive und originelle Beispiele sollten realisiert werden. Die zu lukrierenden Potenziale sind in einem ersten Schritt zu erheben. Dann ist eine Strategie zu definieren. In der digitalen Agenda ist dieser Punkt ebenfalls enthalten.

Wesentliches Ziel dabei ist: Die österreichische Wirtschaft soll
im internationalen Wettbewerb gestärkt und die Bildungschancen junger
Menschen sollen nachhaltig verbessert werden.

Hinweis: die Links in beiden Auszügen sind im ursprünglichen Text nicht vorhanden und wurden zum besseren Verständnis nachträglich hinzugefügt.

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